Schneewahrscheinlichkeit zu Heiligabend 2022 in Deutschland
Weihnachtswetter-Archiv
Adventswetter und Weihnachtswetter in Deutschland
Ein neuer Tag, ein neuer Trend und natürlich die Frage: Weiße Weihnachten oder doch eher grün? In den vergangenen Tagen war der Trend zu weißer Weihnacht noch gesichert. Derzeit scheint sich der Trend jedoch komplett in die andere (falsche) Richtung zu wenden. Der Grund ist die Umstellung der Wetterlage von frostig kalt zu mild und wechselhaft. Nach dem aktuellen Stand der Karten scheint sich schon vor Weihnachten die Wetterlage umzustellen. So läge in den drei Tagen vor Weihnachten eine Hochdruckzone über Süd- und Osteuropa. Ihr gegenüber stünden Tiefdruckgebiete, die in rascher Abfolge vom Nordatlantik über die britischen Inseln nach Skandinavien ziehen. Dabei lenken sie in einer kräftigen Westströmung sehr milde Luft vom Nordatlantik nach Mitteleuropa. Deutlich Plusgrade wären das Ergebnis und schmelzender Schnee, selbst in den Mittelgebirgen. Einzig das Erzgebirge und die bayrischen Alpen könnten von dem, in den Vortagen gefallenen Schnee profitieren und zumindest noch einzelne weiße Flecken übrig behalten.
Das war der vierte Blick auf die Schneewahrscheinlichkeit zu Heiligabend in Deutschland. Morgen gibt es den nächsten Trend.
Text: Maik Thomaß, 11.12.2022 - 06:26
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Schneewahrscheinlichkeit zu Heiligabend 2022in Deutschland
Ein neuer Tag, ein neuer Trend und natürlich die Frage: Weiße Weihnachten oder doch eher grün? In den vergangenen Tagen war der Trend zu weißer Weihnacht noch gesichert. Derzeit scheint sich der Trend jedoch komplett in die andere (falsche) Richtung zu wenden. Der Grund ist die Umstellung der Wetterlage von frostig kalt zu mild und wechselhaft. Nach dem aktuellen Stand der Karten scheint sich schon vor Weihnachten die Wetterlage umzustellen. So läge in den drei Tagen vor Weihnachten eine Hochdruckzone über Süd- und Osteuropa. Ihr gegenüber stünden Tiefdruckgebiete, die in rascher Abfolge vom Nordatlantik über die britischen Inseln nach Skandinavien ziehen. Dabei lenken sie in einer kräftigen Westströmung sehr milde Luft vom Nordatlantik nach Mitteleuropa. Deutlich Plusgrade wären das Ergebnis und schmelzender Schnee, selbst in den Mittelgebirgen. Einzig das Erzgebirge und die bayrischen Alpen könnten von dem, in den Vortagen gefallenen Schnee profitieren und zumindest noch einzelne weiße Flecken übrig behalten.
Das war der vierte Blick auf die Schneewahrscheinlichkeit zu Heiligabend in Deutschland. Morgen gibt es den nächsten Trend.
Text: Maik Thomaß, 11.12.2022 - 06:26