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Die Wetterlage: Während Deutschland am Sonnabend noch im Einflussbereich einer Hochdruckzone über Westeuropa und Skandinavien liegt, sorgen ab Sonntag Tiefdruckgebiete über Polen und der tschechischen Republik für durchwachsenes Wetter. Dabei wird in einer nordöstlichen Strömung kühlere Luft aus Nordosteuropa herangeführt.


Sonnabend ist der Himmel von der Ostsee und der Nordsee bis zum Schwarzwald, dem Niederrhein und den Alpen leicht bis locker bewölkt und es bleibt trocken. Dagegen bilden sich zwischen dem Harz, der Oder, der Neiße, dem Erzgebirge und dem Bayrischen Wald im Tagesverlauf Schauer und Gewitter. Die Temperatur steigt im Tagesverlauf auf 14 bis 18, am Oberrhein und Niederrhein bis auf 21 Grad. Der Wind ist mäßig unterwegs und kommt aus nördlichen Richtungen. In Schauer- und Gewitternähe frischt er stark böig auf.

Pfingstsonntag wechseln sich über ganz Deutschland Sonne und Wolken ab. Dabei gibt es zwischen Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland bis nach Baden-Württemberg einzelne Regenschauer. In den übrigen Landesteilen treten teilweise kräftige Regenschauer und Gewitter auf. Bei Tageshöchsttemperaturen zwischen 15 und 20, am Ober- und Niederrhein zwischen 21 und 23 Grad weht ein schwacher Wind aus nördlichen bis nordöstlichen Richtungen, der in Schauer- und Gewitternähe böig auffrischt.

Pfingstmontag bleibt es entlang den Grenzen zu Benelux und Frankreich, sowie Österreich trocken. Sonst bringen teilweise dichtere Wolkenfelder Regen, Regenschauer und Gewitter, die mitunter auch kräftig ausfallen können. Die Temperatur erreicht Höchstwerte zwischen 11 und 13 Grad im Nordosten, 15 bis 21 Grad in den übrigen Landesteilen und 22 bis teilweise 26 Grad entlang des Rheins. Der Wind ist schwach bis mäßig, im Nordosten teilweise frisch und kommt aus nördlichen bis nordöstlichen Richtungen.

Das aktuelle Pfingstwetter für Deutschland