Die Wetterlage: Orkantief „Sabine“ verlagert sich in der Nacht auf Montag von Irland an die Küste Norwegens, wo das Orkantief nach Norden abdreht. Es führt auf seiner Rückseite in einer kräftigen West- bis Nordwestströmung polare Kaltluft aus der Arktis über Grönland und den nördlichen Nordatlantik nach Mitteleuropa. Das Orkantief setzt sich bis Mittwoch im Europäischen Polarmeer fest und verliert langsam an Kraft. Jedoch sorgt es weiterhin für die Zufuhr polarer Luftmassen und stürmisches Wetter. Erst zum Donnerstag gelangen wir in den Einflussbereich einer Hochdruckzone über Südosteuropa.
Bis in die frühen Nachtstunden fällt aus dichten Wolken schauerartig verstärkter Regen. Dieser zieht nach Osten ab. In den frühen Morgenstunden lockern die Wolken auf. Dabei ziehen weitere, teilweise kräftige Regenschauer und einzelne Gewitter über unser Land hinweg. Die Tiefstwerte der Nacht liegen zwischen 8 und 7 Grad. Der Wind ist stark bis stürmisch, dreht auf südwestliche Richtungen und erreicht verbreitet Sturmböen und schwere Sturmböen. Zum Morgen lässt er vorübergehend etwas nach.
Bei einem raschen Wechsel aus Sonne und dichteren Wolken ziehen am Montag teilweise kräftigere Regenschauer und einzelne Gewitter über unser Land hinweg. Zum Nachmittag können sich unter den Regen auch Graupel und Schnee mischen. Die Temperatur erreicht Höchstwerte zwischen 7 und 9 Grad. Der Wind ist frisch bis stark, dreht von südwestlichen auf westliche Richtungen und erreicht verbreitet Sturmböen, in Schauernähe auch schwere Sturmböen der Stärke 10 und einzelne orkanartige Böen der Stärke 11.
Die weiteren Aussichten: In der Nacht auf Dienstag bringen dichtere Wolkenfelder Regen, der teilweise mit Schnee durchmischt ist, wobei 1 bis 3 Zentimeter Neuschnee fallen können. Dabei treten nach einer kurzen Beruhigung des Windes nach Mitternacht zum Morgen erneut verbreitet Sturmböen auf. Dienstag ist der Himmel über unserem Land wechselnd bewölkt. Vor allem in den nördlichen Landesteilen sind noch Regenschauer und kurze Gewitter, teils mit Graupel und Schnee möglich. Bei Tageshöchsttemperaturen zwischen 5 und 6 Grad weht ein teilweise stürmischer Wind aus westlichen bis südwestlichen Richtungen. Dieser erreicht besonders in den Mittags- und Nachmittagsstunden verbreitet Sturmböen und schwere Sturmböen der Stärke 10, in Schauernähe, in freien Lagen und an der Ostseeküste auch orkanartige Böen der Stärke 11.<br />
In den Abend- und Nachtstunden lässt der Wind nach, erreicht jedoch weiterhin stürmische Böen, in freien Lagen und an der Ostseeküste auch schwere Sturmböen der Stärke 10. Dabei treten Regen-, Schnee- und Graupelschauer und einzelne Gewitter auf. Am Mittwoch ist der Himmel stärker bewölkt. Im Laufe des Tages treten noch Regen-, Schnee- und Graupelschauer auf. Der Wind ist frisch bis stark, erreicht weiterhin stürmische Böen und Sturmböen, kommt aus südwestlichen bis westlichen Richtungen und lässt die Temperaturen auf 4 bis 6 Grad ansteigen.<br />
Donnerstag ist durchatmen angesagt. Bei einem freundlichen Mix aus Sonne und Wolken bleibt es trocken. Die Temperatur steigt im Tagesverlauf auf 5 bis 6 Grad an. Der Wind ist ist mäßig bis frisch, dreht von West auf Südwest und lässt im Laufe der Nachmittagsstunden spürbar nach.
Bis in die frühen Nachtstunden fällt aus dichten Wolken schauerartig verstärkter Regen. Dieser zieht nach Osten ab. In den frühen Morgenstunden lockern die Wolken auf. Dabei ziehen weitere, teilweise kräftige Regenschauer und einzelne Gewitter über unser Land hinweg. Die Tiefstwerte der Nacht liegen zwischen 8 und 7 Grad. Der Wind ist stark bis stürmisch, dreht auf südwestliche Richtungen und erreicht verbreitet Sturmböen und schwere Sturmböen. Zum Morgen lässt er vorübergehend etwas nach.
Bei einem raschen Wechsel aus Sonne und dichteren Wolken ziehen am Montag teilweise kräftigere Regenschauer und einzelne Gewitter über unser Land hinweg. Zum Nachmittag können sich unter den Regen auch Graupel und Schnee mischen. Die Temperatur erreicht Höchstwerte zwischen 7 und 9 Grad. Der Wind ist frisch bis stark, dreht von südwestlichen auf westliche Richtungen und erreicht verbreitet Sturmböen, in Schauernähe auch schwere Sturmböen der Stärke 10 und einzelne orkanartige Böen der Stärke 11.
Die weiteren Aussichten: In der Nacht auf Dienstag bringen dichtere Wolkenfelder Regen, der teilweise mit Schnee durchmischt ist, wobei 1 bis 3 Zentimeter Neuschnee fallen können. Dabei treten nach einer kurzen Beruhigung des Windes nach Mitternacht zum Morgen erneut verbreitet Sturmböen auf. Dienstag ist der Himmel über unserem Land wechselnd bewölkt. Vor allem in den nördlichen Landesteilen sind noch Regenschauer und kurze Gewitter, teils mit Graupel und Schnee möglich. Bei Tageshöchsttemperaturen zwischen 5 und 6 Grad weht ein teilweise stürmischer Wind aus westlichen bis südwestlichen Richtungen. Dieser erreicht besonders in den Mittags- und Nachmittagsstunden verbreitet Sturmböen und schwere Sturmböen der Stärke 10, in Schauernähe, in freien Lagen und an der Ostseeküste auch orkanartige Böen der Stärke 11.<br />
In den Abend- und Nachtstunden lässt der Wind nach, erreicht jedoch weiterhin stürmische Böen, in freien Lagen und an der Ostseeküste auch schwere Sturmböen der Stärke 10. Dabei treten Regen-, Schnee- und Graupelschauer und einzelne Gewitter auf. Am Mittwoch ist der Himmel stärker bewölkt. Im Laufe des Tages treten noch Regen-, Schnee- und Graupelschauer auf. Der Wind ist frisch bis stark, erreicht weiterhin stürmische Böen und Sturmböen, kommt aus südwestlichen bis westlichen Richtungen und lässt die Temperaturen auf 4 bis 6 Grad ansteigen.<br />
Donnerstag ist durchatmen angesagt. Bei einem freundlichen Mix aus Sonne und Wolken bleibt es trocken. Die Temperatur steigt im Tagesverlauf auf 5 bis 6 Grad an. Der Wind ist ist mäßig bis frisch, dreht von West auf Südwest und lässt im Laufe der Nachmittagsstunden spürbar nach.
