Derzeit spricht einiges dafür, dass zum Dienstag (15.02.2011) über Mecklenburg-Vorpommern, Ostniedersachsen, Schleswig-Holstein und den Norden von Sachsen-Anhalt und Brandenburg teils kräftige Schneefälle niedergehen können. Dabei variiert das Wettermodell GFS mit der Zeit des Eintreffens des kräftigsten Niederschlages. Während der Lauf von 0 UTC noch davon ausging, dass in der Nacht die kräftigesten Schneefälle niedergehen, hat der 6er Lauf bereits einige Stunden nach hinten gerechnet.
Die Wetterlage am Dienstag gestaltet sich, nach aktuellem Stand wie folgt:
Wetterlage am 15.02.2011 um 7 MEZ
Ein Tief mit Kern mit Kern über der Westschweiz verlagert sich im Laufe des Montagabends und in der Nacht auf Dienstag über Baden-Württemberg nach Norden und erreicht am Dienstagmorgen Niedersachsen. Dabei führt es auf seiner Ostseite sehr milde und feuchte Luftmassen aus dem Mittelmeerraum nach Deutschland. Im Osten trifft sie dabei auf bodennahe Kaltluft. Dabei bildet sich eine Luftmassengrenze, an deren Ostseite sich teils kräftige Schneefälle ausbilden können. Derzeit schaut es so aus, als wenn der Bereich Ostholstein und Mecklenburg die kräftigsten Schneefälle abbekommt.
So können im Bereich der Lübecker und Mecklenburger Bucht teils 10 Millimeter Niederschlag in 6 Stunden fallen. Umgerechnet in Schnee wären dies 15, teils 20 Zentimeter Neuschnee innerhalb von 12 bis 24 Stunden. Erst im Laufe des Nachmittags ziehen die kräftisten Schneefälle weiter nach Nordosten auf die Ostsee ab. Dabei überqueren sie noch den Küstenbereich Mecklenburg-Vorpommerns.
Nicht gerade entspannt dürfte die Lage für Autofahrer sein, die von Rügen bis nach Nordwestmecklenburg unterwegs sind. Teils stürmische Böen können neben kräftigeren Schneefällen auch für Schneeverwehungen sorgen. Im gesamten Breich dürfte es mit Werten zwischen -3 und 0 Grad frostig bleiben.
Bleibt abzuwarten, wie sich die Lage bis zum Dienstag entwickelt. Einen ausführlicheren Ausblick gibt es am morgigen Sonntag.
Die Wetterlage am Dienstag gestaltet sich, nach aktuellem Stand wie folgt:
Wetterlage am 15.02.2011 um 7 MEZ
Ein Tief mit Kern mit Kern über der Westschweiz verlagert sich im Laufe des Montagabends und in der Nacht auf Dienstag über Baden-Württemberg nach Norden und erreicht am Dienstagmorgen Niedersachsen. Dabei führt es auf seiner Ostseite sehr milde und feuchte Luftmassen aus dem Mittelmeerraum nach Deutschland. Im Osten trifft sie dabei auf bodennahe Kaltluft. Dabei bildet sich eine Luftmassengrenze, an deren Ostseite sich teils kräftige Schneefälle ausbilden können. Derzeit schaut es so aus, als wenn der Bereich Ostholstein und Mecklenburg die kräftigsten Schneefälle abbekommt.
So können im Bereich der Lübecker und Mecklenburger Bucht teils 10 Millimeter Niederschlag in 6 Stunden fallen. Umgerechnet in Schnee wären dies 15, teils 20 Zentimeter Neuschnee innerhalb von 12 bis 24 Stunden. Erst im Laufe des Nachmittags ziehen die kräftisten Schneefälle weiter nach Nordosten auf die Ostsee ab. Dabei überqueren sie noch den Küstenbereich Mecklenburg-Vorpommerns.
Nicht gerade entspannt dürfte die Lage für Autofahrer sein, die von Rügen bis nach Nordwestmecklenburg unterwegs sind. Teils stürmische Böen können neben kräftigeren Schneefällen auch für Schneeverwehungen sorgen. Im gesamten Breich dürfte es mit Werten zwischen -3 und 0 Grad frostig bleiben.
Bleibt abzuwarten, wie sich die Lage bis zum Dienstag entwickelt. Einen ausführlicheren Ausblick gibt es am morgigen Sonntag.
