Die Wetterlage bis Mittwoch den 28.10.2009
Ein Tief über Schottland lenkt in einer südwestlichen Stömung zunehmend warme Luft aus Spanien nach Deutschland. Deutschland liegt heute unter leichtem Zwischenhocheinfluss. Das Tief bei Schottland verlagert sich im Tagesverlauf langsam ostwärts auf die Nordsee. Dabei wird zunehmend kühlere Atlantikluft in den Nordwesten und Norden Deutschlands gelenkt. Die Kaltfront wird im Laufe der Abend- und Nachtstunden den Nordwesten Deutschlands mit dichten Wolken und Schauern erreichen.
Im Laufe der Nacht und am Montag verlagert sich das Tief weiter nach Dänemark. Dabei wird es sich abschwächen. Seine Kaltfront überquert den Norden und die Mitte Deutschlands. Der Süden verbleibt unter Hochdruckeinfluss. Allerdings heißt es auch hier wieder Hochnebelgefahr, da die herangeführte Luft feuchtwarm ist und sich über die kühlere bodennahe Kaltluft legen muss. Dabei kann es lokal zu dichten Nebel oder Hochnebelfeldern kommen, die sich teilweise den gesamten Tag halten.
Dienstag weitet sich der Hochdruckeinfluss auf weite Teile Deutschlands aus. Eine schmale Hochdruckzone erstreckt sich von Grönland über Norwegen und Südfinnland bis nach Norditalien. Auf deren Ostseite gelangt polare Kaltluft in den Osten Deutschlands. Der Westen liegt dagegen eher auf der Westseite der Zone und wird in den Genuss milderer Luft aus dem Mittelmeerraum kommen. Hier besteht wiederholt die Gefahr von ganztägigem Hochnebel und Nebel. Tiefdruckwetter herrscht dagegen über Skandinavien und Nordwestrussland vor. Über die Ostsee gelangt polare Kaltluft bis nach Polen.
Am Mittwoch bildet sich ein Hoch über Südnorwegen, welches sich rasch verstärken und ausbreiten wird. Damit wird die Hochdruckzone über Europa sich bis nach Spanien ausweiten. In einem schmalen Streifen geht es über Skandinavien nach Grönland. Ein Tiefdruckkomplex über dem Atlantik schaufelt zunehmend warme Luft über Großbritannien bis nach Island. im Gegenzug wird über Nordskandinavien und das Baltikum kühle Luft bis zum Balkan gelenkt. Da die Luftdruckgegensätze über Mitteleuropa und somit auch über Deutschland nur gering sind, kann sich weiterhin Hochnebel und Nebel halten. In den Nächten kann es dagegen wieder deutlich gegen null Grad gehen.
Bildquelle: http://www.wetter3.de
Textquelle: http://www.wettertopia.de/wettervorhersage.htm
Ein Tief über Schottland lenkt in einer südwestlichen Stömung zunehmend warme Luft aus Spanien nach Deutschland. Deutschland liegt heute unter leichtem Zwischenhocheinfluss. Das Tief bei Schottland verlagert sich im Tagesverlauf langsam ostwärts auf die Nordsee. Dabei wird zunehmend kühlere Atlantikluft in den Nordwesten und Norden Deutschlands gelenkt. Die Kaltfront wird im Laufe der Abend- und Nachtstunden den Nordwesten Deutschlands mit dichten Wolken und Schauern erreichen.
Im Laufe der Nacht und am Montag verlagert sich das Tief weiter nach Dänemark. Dabei wird es sich abschwächen. Seine Kaltfront überquert den Norden und die Mitte Deutschlands. Der Süden verbleibt unter Hochdruckeinfluss. Allerdings heißt es auch hier wieder Hochnebelgefahr, da die herangeführte Luft feuchtwarm ist und sich über die kühlere bodennahe Kaltluft legen muss. Dabei kann es lokal zu dichten Nebel oder Hochnebelfeldern kommen, die sich teilweise den gesamten Tag halten.
Dienstag weitet sich der Hochdruckeinfluss auf weite Teile Deutschlands aus. Eine schmale Hochdruckzone erstreckt sich von Grönland über Norwegen und Südfinnland bis nach Norditalien. Auf deren Ostseite gelangt polare Kaltluft in den Osten Deutschlands. Der Westen liegt dagegen eher auf der Westseite der Zone und wird in den Genuss milderer Luft aus dem Mittelmeerraum kommen. Hier besteht wiederholt die Gefahr von ganztägigem Hochnebel und Nebel. Tiefdruckwetter herrscht dagegen über Skandinavien und Nordwestrussland vor. Über die Ostsee gelangt polare Kaltluft bis nach Polen.
Am Mittwoch bildet sich ein Hoch über Südnorwegen, welches sich rasch verstärken und ausbreiten wird. Damit wird die Hochdruckzone über Europa sich bis nach Spanien ausweiten. In einem schmalen Streifen geht es über Skandinavien nach Grönland. Ein Tiefdruckkomplex über dem Atlantik schaufelt zunehmend warme Luft über Großbritannien bis nach Island. im Gegenzug wird über Nordskandinavien und das Baltikum kühle Luft bis zum Balkan gelenkt. Da die Luftdruckgegensätze über Mitteleuropa und somit auch über Deutschland nur gering sind, kann sich weiterhin Hochnebel und Nebel halten. In den Nächten kann es dagegen wieder deutlich gegen null Grad gehen.
Bildquelle: http://www.wetter3.de
Textquelle: http://www.wettertopia.de/wettervorhersage.htm