Hochdruckwetter macht sich über Skandinavien und Mitteleuropa bemerkbar. Das abziehende Tief der Nacht schickt in den Nordosten, Osten und Norden Deutschlands noch dichte Wolken mit etwas Regen. Von Westen setzt sich zunehmend trockenere Luft durch, so dass im Westen und Süden Deutschlands die Chancen auf Sonne steigen.
Auch am Mittwoch wird sich das ruhige Hochdruckwetter über Deutschland halten. Allerdings bildet sich im Tagesverlauf über der Nordsee ein Tief, welches bis zum Abend nach Dänemark ziehen wird. Dabei wird der Norden von der Kaltfront des Tiefs erfasst und überquert. Sonst herrscht von Italien über Süddeutschland und Polen bis nach Westskandinavien Hochdruckwetter. Während arktische Kaltluft über Zentralskandinavien bis nach Polen und ins Baltikum gelangt, wird warme Luft über Spanien nach Großbritannien und Island geleitet.
Bis Donnerstag verlagert sich das Tief von Dänemark über Norddeutschland nach Polen. Dabei gelangt zunehmend kühlere Luft in den Nordosten und Osten Deutschlands. Von Westen kann sich aber auch hier langsam Hochdruckwetter durchsetzen. Über den Niederlanden bildet sich ein neues Hoch.
Freitag wird sich zusätzlich ein Skandinavienhoch deutlich verstärken. Es baut seinen Einfluss auf den Osten und Norden Europas aus. Deutschland liegt in Mitten dieser Hochdruckzone, die sich bis nach Spanien erstrecken wird. Während Deutschland vorübergehend auf die kühlere Seite des Hochs gelangt, wird Spanien, Frankreich und Großbritannien weitere Warmluft abbekommen.
Quelle: http://www.wettertopia.de/wettervorhersage.htm
Auch am Mittwoch wird sich das ruhige Hochdruckwetter über Deutschland halten. Allerdings bildet sich im Tagesverlauf über der Nordsee ein Tief, welches bis zum Abend nach Dänemark ziehen wird. Dabei wird der Norden von der Kaltfront des Tiefs erfasst und überquert. Sonst herrscht von Italien über Süddeutschland und Polen bis nach Westskandinavien Hochdruckwetter. Während arktische Kaltluft über Zentralskandinavien bis nach Polen und ins Baltikum gelangt, wird warme Luft über Spanien nach Großbritannien und Island geleitet.
Bis Donnerstag verlagert sich das Tief von Dänemark über Norddeutschland nach Polen. Dabei gelangt zunehmend kühlere Luft in den Nordosten und Osten Deutschlands. Von Westen kann sich aber auch hier langsam Hochdruckwetter durchsetzen. Über den Niederlanden bildet sich ein neues Hoch.
Freitag wird sich zusätzlich ein Skandinavienhoch deutlich verstärken. Es baut seinen Einfluss auf den Osten und Norden Europas aus. Deutschland liegt in Mitten dieser Hochdruckzone, die sich bis nach Spanien erstrecken wird. Während Deutschland vorübergehend auf die kühlere Seite des Hochs gelangt, wird Spanien, Frankreich und Großbritannien weitere Warmluft abbekommen.
Quelle: http://www.wettertopia.de/wettervorhersage.htm