Eine Hochdruckzone erstreckt sich heute von Grönland über Norwegen und Polen bis nach Süddeutschland und Italien. Im Tagesverlauf bildet sich ein kleines Tief über der Nordsee, dessen Wolken bereits am Vormittag im Norden dichte Wolken mit Regen bringt. Dieses Tief verlagert sich von der Nordsee weiter nach Dänemark. Ein weiteres Tief über dem Baltikum lenkt kühle Luft über Skandinavien nach Polen. Ein Teil dieser Kaltluft wird auch den Osten Deutschlands streifen. Der Westen verbleibt dagegen in der Zufuhr milder Luft aus dem westlichen Mittelmeer.
Das Tief von Dänemark wird sich weiter nach Mecklenburg-Vorpommern verlagern. Auf seinem Weg über das Land wird es sich auflösen. Von Westen her setzt sich zunehmend Hochdruckeinfluss durch. Ein Hoch über Schweden wird sich verstärken und zusammen mit einem Hoch über Spanien eine Hochdruckzone bilden, die sich quer über Deutschland erstreckt. Das Tief aus dem Baltikum verlagert sich rasch in den Nordwesten Russlands. Dabei fließt an dessen Westseite kalte Polarluft über das Baltikum nach Osteuropa. Diese kann bis nach Griechenland vorankommen. Warme Luft wird dagegen an der Westseite des Hochs nach Norden gelenkt. Über Großbritannien fließt diese bis nach Island. Während trotz steigenden Hochdrucks der Norden Deutschlands morgen noch unter dichtem Gewölk mit etwas Niesel- oder Sprühregen liegen wird, bekommt der Süden Deutschlands mehr Sonne ab. Allerdings wird diese Wetterlage eher windschwach sein. Zudem ist die einfließende Mittelmeerluft feuchter. Damit kann sich Nebel der Nacht teilweise nur zögernd auflösen. Zusätzlich kann sich Hochnebel bilden, der sich ebenfalls nur zögerlich auflöst. Teilweise kann dieser sich auch den ganzen Tag halten.
Freitag verlagert sich das Hochdruckzentrum zur Ostsee. An seiner Ostseite gelangt polare Kaltluft über den Nordwesten Russlands zum Baltikum und von dort aus wird diese weiter Richtung Balkan und Griechenland geführt. Im Gegenzug wird auf der Westseite des Hochs warme Luft aus Spanien nach Großbritannien geleitet. Beim Aufeinandertreffen der warmen und feuchten Mittelmeerluft und der trockeneren und kühlen Luft aus dem Osten Europas über Deutschland kann sich Hochnebel bilden. Dieser tritt vor allem über dem Süden und Südwesten Deutschlands auf.
Am Samstag, der im Osten Deutschlands gleichzeitig der Reformationstag ist und in Deutschland Halloween begangen wird, verlagert sich das Hoch langsam nach Osten. So werden weite Teile Osteuropas, des Baltikums, Deutschland, Frankreich und Spanien unter seinem Einfluss liegen. Zugleich könnte sich auf dem Atlantik ein Tief formieren, welches im Tagesverlauf Richtung Großbritannien ziehen wird. Dabei wird warme Luft aus dem Mittelmeerraum nach Mitteleuropa gelenkt. Über Deutschland trifft diese auf kühlere Luftmassen aus Osteuropa. Somit besteht aufgrund der windschwachen Wetterlage verbreitet die Gefahr von Hochnebel und dichteren Nebelfeldern, die sich lokal ganztags halten können.
Das Tief von Dänemark wird sich weiter nach Mecklenburg-Vorpommern verlagern. Auf seinem Weg über das Land wird es sich auflösen. Von Westen her setzt sich zunehmend Hochdruckeinfluss durch. Ein Hoch über Schweden wird sich verstärken und zusammen mit einem Hoch über Spanien eine Hochdruckzone bilden, die sich quer über Deutschland erstreckt. Das Tief aus dem Baltikum verlagert sich rasch in den Nordwesten Russlands. Dabei fließt an dessen Westseite kalte Polarluft über das Baltikum nach Osteuropa. Diese kann bis nach Griechenland vorankommen. Warme Luft wird dagegen an der Westseite des Hochs nach Norden gelenkt. Über Großbritannien fließt diese bis nach Island. Während trotz steigenden Hochdrucks der Norden Deutschlands morgen noch unter dichtem Gewölk mit etwas Niesel- oder Sprühregen liegen wird, bekommt der Süden Deutschlands mehr Sonne ab. Allerdings wird diese Wetterlage eher windschwach sein. Zudem ist die einfließende Mittelmeerluft feuchter. Damit kann sich Nebel der Nacht teilweise nur zögernd auflösen. Zusätzlich kann sich Hochnebel bilden, der sich ebenfalls nur zögerlich auflöst. Teilweise kann dieser sich auch den ganzen Tag halten.
Freitag verlagert sich das Hochdruckzentrum zur Ostsee. An seiner Ostseite gelangt polare Kaltluft über den Nordwesten Russlands zum Baltikum und von dort aus wird diese weiter Richtung Balkan und Griechenland geführt. Im Gegenzug wird auf der Westseite des Hochs warme Luft aus Spanien nach Großbritannien geleitet. Beim Aufeinandertreffen der warmen und feuchten Mittelmeerluft und der trockeneren und kühlen Luft aus dem Osten Europas über Deutschland kann sich Hochnebel bilden. Dieser tritt vor allem über dem Süden und Südwesten Deutschlands auf.
Am Samstag, der im Osten Deutschlands gleichzeitig der Reformationstag ist und in Deutschland Halloween begangen wird, verlagert sich das Hoch langsam nach Osten. So werden weite Teile Osteuropas, des Baltikums, Deutschland, Frankreich und Spanien unter seinem Einfluss liegen. Zugleich könnte sich auf dem Atlantik ein Tief formieren, welches im Tagesverlauf Richtung Großbritannien ziehen wird. Dabei wird warme Luft aus dem Mittelmeerraum nach Mitteleuropa gelenkt. Über Deutschland trifft diese auf kühlere Luftmassen aus Osteuropa. Somit besteht aufgrund der windschwachen Wetterlage verbreitet die Gefahr von Hochnebel und dichteren Nebelfeldern, die sich lokal ganztags halten können.