... kühlere Luft polaren Ursprungs.
Ein Tief über dem Süden Polens, welches sich im Tagesverlauf auflösen wird, lenkt noch wolkenreiche und feuchte Luft in den Norden und Osten Deutschlands. Auf seiner Rückseite fließt, besonders in den Osten Deutschlands kühlere Luft. Der Westen und Süden verbleibt im Einflussbereich milderer Luftmassen. Zudem setzt sich hier eine Hochdruckzone durch, die sich vom Nordkap über Skandinavien und Mitteleuropa bis nach Spanien erstreckt. Allerdings ist die Schattenseite, dass sich mit der Zufuhr wärmerer und feuchter Luft auch Nebel und Hochnebel ausbreiten kann, der sich ganztags über Deutschland halten kann.
Ein kräftiges Hoch entwickelt sich am Freitag über Südskandinavien. Mit trockenerer und kühlerer Luft aus dem Osten Europas setzt sich im Osten Deutschlands zunehmend die Sonne durch. Der Westen und Südwesten verbleibt unter wärmerer aber auch feuchter Luft, die im Zusammenhang mit schwachen Wind wiederholt zu Nebel und Hochnebel führen kann, die sich den ganzen Tag halten. Bis zum Nachmittag verlagert sich das Hochdruckzentrum zur Ostsee.
Ausgeprägter Hochdruckeinfluss wird auch am Samstag über weiten Teilen Europas vorherrschen. Dabei werden aber zunehmend Tiefdruckgebiete vom Atlantik versuchen nach Osteuropa vorzudringen. Ihre Ausläufer erreichen bereits im Tagesverlauf die britischen Inseln. Während auf der Vorderseite der Tiefdruckgebiete warme Luft aus Spanien nach Nordosten gelenkt wird, gelangt ein Schwall kühlerer Atlantikluft nach Großbritannien. Ebenfalls Kaltluft polaren Ursprungs fließt an der Ostseite des über Skandinavien liegenden Hochs über das Baltikum nach Süden. In abgeschwächter Form erreicht diese Kaltluft auch den Balkan, Griechenland und das östliche Mittelmeer.
Sonntag bildet sich an der Südseite der Tiefdruckgebiete über dem Nordatlantik ein Randtief. Dieses wird im Tagesverlauf die britischen Inseln erreichen und bis zum Abend auf die nördliche Nordsee ziehen. Dabei werden seine Fronten im Tagesverlauf auch den Westen Deutschlands erreichen. Zugleich fließt polare Kaltluft nach Großbritannien. Das Hoch verlagert seinen Schwerpunkt ins Baltikum und wird den Osten Deutschlands noch mit trockenem Wetter versorgen. Weitere Kaltluftschübe bahnen sich dazu ihren Weg nach Süden und erreichen im Tagesverlauf Griechenland. Vor dem Tief wird nochmals warme Luft in den Westen Deutschlands geleitet.
Mit Beginn der neuen Woche könnte die Kaltluft auch über Deutschland hinwegziehen.
Ihr folgt mit Mitte der neuen Woche dann schon wieder mildere Luft vom Atlantik.
Quelle: http://www.wettertopia.de/wettervorhersage.htm
Ein Tief über dem Süden Polens, welches sich im Tagesverlauf auflösen wird, lenkt noch wolkenreiche und feuchte Luft in den Norden und Osten Deutschlands. Auf seiner Rückseite fließt, besonders in den Osten Deutschlands kühlere Luft. Der Westen und Süden verbleibt im Einflussbereich milderer Luftmassen. Zudem setzt sich hier eine Hochdruckzone durch, die sich vom Nordkap über Skandinavien und Mitteleuropa bis nach Spanien erstreckt. Allerdings ist die Schattenseite, dass sich mit der Zufuhr wärmerer und feuchter Luft auch Nebel und Hochnebel ausbreiten kann, der sich ganztags über Deutschland halten kann.
Ein kräftiges Hoch entwickelt sich am Freitag über Südskandinavien. Mit trockenerer und kühlerer Luft aus dem Osten Europas setzt sich im Osten Deutschlands zunehmend die Sonne durch. Der Westen und Südwesten verbleibt unter wärmerer aber auch feuchter Luft, die im Zusammenhang mit schwachen Wind wiederholt zu Nebel und Hochnebel führen kann, die sich den ganzen Tag halten. Bis zum Nachmittag verlagert sich das Hochdruckzentrum zur Ostsee.
Ausgeprägter Hochdruckeinfluss wird auch am Samstag über weiten Teilen Europas vorherrschen. Dabei werden aber zunehmend Tiefdruckgebiete vom Atlantik versuchen nach Osteuropa vorzudringen. Ihre Ausläufer erreichen bereits im Tagesverlauf die britischen Inseln. Während auf der Vorderseite der Tiefdruckgebiete warme Luft aus Spanien nach Nordosten gelenkt wird, gelangt ein Schwall kühlerer Atlantikluft nach Großbritannien. Ebenfalls Kaltluft polaren Ursprungs fließt an der Ostseite des über Skandinavien liegenden Hochs über das Baltikum nach Süden. In abgeschwächter Form erreicht diese Kaltluft auch den Balkan, Griechenland und das östliche Mittelmeer.
Sonntag bildet sich an der Südseite der Tiefdruckgebiete über dem Nordatlantik ein Randtief. Dieses wird im Tagesverlauf die britischen Inseln erreichen und bis zum Abend auf die nördliche Nordsee ziehen. Dabei werden seine Fronten im Tagesverlauf auch den Westen Deutschlands erreichen. Zugleich fließt polare Kaltluft nach Großbritannien. Das Hoch verlagert seinen Schwerpunkt ins Baltikum und wird den Osten Deutschlands noch mit trockenem Wetter versorgen. Weitere Kaltluftschübe bahnen sich dazu ihren Weg nach Süden und erreichen im Tagesverlauf Griechenland. Vor dem Tief wird nochmals warme Luft in den Westen Deutschlands geleitet.
Mit Beginn der neuen Woche könnte die Kaltluft auch über Deutschland hinwegziehen.
Ihr folgt mit Mitte der neuen Woche dann schon wieder mildere Luft vom Atlantik.
Quelle: http://www.wettertopia.de/wettervorhersage.htm