Eine ausgeprägte Hochdruckzone erstreckt sich von Skandinavien bis nach Frankreich. Diese sorgt heute in weiten Teilen Deutschland für ruhiges Wetter, wobei im Westen und Süden Deutschlands die Gefahr von Hochnebelfeldern bleibt. Hier fließt milde und feuchte Mittelmeerluft ein. Der Osten Deutschlands liegt dagegen im Einflussbereich kühler und trockener Festlandsluft. Auf dem Nordatlantik liegen dagegen Tiefdruckgebiete, die das Wetter über Island und Grönland bestimmen. An deren Südseite bildet sich über den Azoren ein Randtief, welches unter Verstärkung Richtung Großbritannien ziehen wird. An der Ostseite des Skandinavienhochs wird kalte Polarluft über Osteuropa nach Griechenland geleitet. Ein weiterer Kaltluftvorstoß wird von den Tiefs auf dem Nordatlantik verursacht. Diese wird auf den Atlantik geleitet.
Im Laufe des Sonntags erreicht die Kaltluft vom Atlantik die britischen Inseln. Deutschland liegt auf der Vorderseite, des mittlerweile über Großbritannien liegenden Tiefs, dessen Ausläufer den Westen Deutschlands im Verlauf des Tages erreichen. Zuvor gelangt nochmals mildere Luft aus dem Mittelmeerraum nach Mitteleuropa. Nur der Nordosten Deutschlands verbleibt unter kühlerer Luft. Aufgrund steigender Luftdruckgegensätze wird der Wind im Norden Deutschlands sowie in den Mittelgebirgen deutlich an Kraft gewinnen. An der Nordsee kann es im Verlaufe des Abends erste Sturmböen geben.
Im Laufe des Montags wird die Kaltfront des Tiefs über der Nordsee Deutschland nach Osten überqueren. Auf deren Rückseite fließt zunehmend kalte Luft polaren Ursprungs über Frankreich nach Deutschland und in die Alpen. Zusätzlich wird ein Tief über Norditalien für kräftige Niederschläge im Alpenraum sorgen, welche in den höheren Lagen in Schnee übergehen. Auch über Osteuropa wird sich Kaltluft breit machen. Warmluft wird es nur noch im Mittelmeerraum geben.
In der Nacht auf Dienstag wird sich ein weiteres Tief über Deutschland bilden. Dieses wandert im Laufe des Tages von Nordbayern nach Sachsen. Es wird vor allem im Süden und Osten Deutschlands Regen bringen, der in den Alpen und einigen Teilen Ostdeutschlands teilweise bis ins Flachland in Schnee übergeht. Von Westen her setzt sich leichter Zwischenhocheinfluss durch, bevor die nächste Front eines neuen Tiefs über der Nordsee auf den äußersten Westen übergreift.
Quelle: http://www.wettertopia.de/wettervorhersage
Im Laufe des Sonntags erreicht die Kaltluft vom Atlantik die britischen Inseln. Deutschland liegt auf der Vorderseite, des mittlerweile über Großbritannien liegenden Tiefs, dessen Ausläufer den Westen Deutschlands im Verlauf des Tages erreichen. Zuvor gelangt nochmals mildere Luft aus dem Mittelmeerraum nach Mitteleuropa. Nur der Nordosten Deutschlands verbleibt unter kühlerer Luft. Aufgrund steigender Luftdruckgegensätze wird der Wind im Norden Deutschlands sowie in den Mittelgebirgen deutlich an Kraft gewinnen. An der Nordsee kann es im Verlaufe des Abends erste Sturmböen geben.
Im Laufe des Montags wird die Kaltfront des Tiefs über der Nordsee Deutschland nach Osten überqueren. Auf deren Rückseite fließt zunehmend kalte Luft polaren Ursprungs über Frankreich nach Deutschland und in die Alpen. Zusätzlich wird ein Tief über Norditalien für kräftige Niederschläge im Alpenraum sorgen, welche in den höheren Lagen in Schnee übergehen. Auch über Osteuropa wird sich Kaltluft breit machen. Warmluft wird es nur noch im Mittelmeerraum geben.
In der Nacht auf Dienstag wird sich ein weiteres Tief über Deutschland bilden. Dieses wandert im Laufe des Tages von Nordbayern nach Sachsen. Es wird vor allem im Süden und Osten Deutschlands Regen bringen, der in den Alpen und einigen Teilen Ostdeutschlands teilweise bis ins Flachland in Schnee übergeht. Von Westen her setzt sich leichter Zwischenhocheinfluss durch, bevor die nächste Front eines neuen Tiefs über der Nordsee auf den äußersten Westen übergreift.
Quelle: http://www.wettertopia.de/wettervorhersage