Ein Tief bei Schottland wird im Tagesverlauf auf die Nordsee ziehen. In den Abendstunden wird es die niederländische Nordseeküste erreichen. Der Osten und Süden Deutschlands liegen im Einflussbereich eines Hochs das mit Zentrum über Ungarn liegt. Die Kaltluft des gestrigen Tages, die im Nordosten Deutschlands für Schneefälle sorgte, wird nach Skandinavien abgedrängt und von milderer Atlantikluft ersetzt. Somit wird der Schnee Stück für Stück tauen. Die Warmfront des Tiefs über der Nordsee erreicht im Tagesverlauf West- und Nordwestdeutschland. Sie wird im weiteren Verlauf auch den Nordosten erreichen. Ihr folgt rasch die Kaltfront des Tiefs mit Schauern und lokalen Gewittern. Diese wird wiederum bis in die Alpen vorankommen.
Bis zur Deutschen Bucht kommt das Tief noch voran, bevor es sich auflöst. Ein kräftiges Tief bildet sich bereits im Laufe des heutigen Tages südlich Grönlands und verlagert sich südostwärts Richtung Großbritannien. Ihm entgegen steht ein kräftiges Hoch über dem Nordwesten Russlands. Ein weiteres aber nicht so kräftiges Tief liegt über Norditalien. Es bringt im Alpenraum teilweise kräftigere Niederschläge. Deutschland liegt weiterhin unter leichtem Hochdruckeinfluss. Aufgrund der geringen Luftdruckgegensätze und der recht feuchten Luftmassen können sich dichte Nebel- und Hochnebelfelder bilden, die sich teilweise über den ganzen Tag halten.
Samstag liegt Deutschland zwischen Tiefdruckgebieten. Ein Neues bildet sich über Norditalien, ein weiteres zieht von Österreich nach Südpolen und ein Drittes entwickelt sich auf der Vorderseite des auf dem Nordatlantik liegenden Sturmtiefs über der Nordsee. Deutschland liegt dabei im Einfluss noch milder Luftmassen. Die Warmfront des Tiefs über der Nordsee wird im Tagesverlauf auf den Westen Deutschlands übergreifen. Der Osten wird dagegen noch einmal mit etwas ruhigerem Wetter versorgt.
Im Laufe des Samstagabends und der Nacht auf Sonntag folgt der Warmfront die Kaltfront. Die kühlere Luft, die nachfolgend einfließt, wird in den Mittelgebirgslagen sowie in den Höhenlagen der Alpen Schnee bringen. Im Osten können sich, aufgrund der windschwachen Wetterlage, dichtere Hochnebel- und Nebelfelder halten. Bereits zu Beginn der neuen Woche strömt milde Luft aus dem Südosten Europas nach Ostdeutschland. Damit wird der Winter auch weiterhin nur den höheren Lagen vorbehalten bleiben.
© Maik Thomaß http://www.wettertopia.de
Bis zur Deutschen Bucht kommt das Tief noch voran, bevor es sich auflöst. Ein kräftiges Tief bildet sich bereits im Laufe des heutigen Tages südlich Grönlands und verlagert sich südostwärts Richtung Großbritannien. Ihm entgegen steht ein kräftiges Hoch über dem Nordwesten Russlands. Ein weiteres aber nicht so kräftiges Tief liegt über Norditalien. Es bringt im Alpenraum teilweise kräftigere Niederschläge. Deutschland liegt weiterhin unter leichtem Hochdruckeinfluss. Aufgrund der geringen Luftdruckgegensätze und der recht feuchten Luftmassen können sich dichte Nebel- und Hochnebelfelder bilden, die sich teilweise über den ganzen Tag halten.
Samstag liegt Deutschland zwischen Tiefdruckgebieten. Ein Neues bildet sich über Norditalien, ein weiteres zieht von Österreich nach Südpolen und ein Drittes entwickelt sich auf der Vorderseite des auf dem Nordatlantik liegenden Sturmtiefs über der Nordsee. Deutschland liegt dabei im Einfluss noch milder Luftmassen. Die Warmfront des Tiefs über der Nordsee wird im Tagesverlauf auf den Westen Deutschlands übergreifen. Der Osten wird dagegen noch einmal mit etwas ruhigerem Wetter versorgt.
Im Laufe des Samstagabends und der Nacht auf Sonntag folgt der Warmfront die Kaltfront. Die kühlere Luft, die nachfolgend einfließt, wird in den Mittelgebirgslagen sowie in den Höhenlagen der Alpen Schnee bringen. Im Osten können sich, aufgrund der windschwachen Wetterlage, dichtere Hochnebel- und Nebelfelder halten. Bereits zu Beginn der neuen Woche strömt milde Luft aus dem Südosten Europas nach Ostdeutschland. Damit wird der Winter auch weiterhin nur den höheren Lagen vorbehalten bleiben.
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