... Süden Schnee bis in tiefe Lagen
Ein Tief über der Nordsee, welches in der Nacht im Norden noch etwas Regen brachte, löst sich im Vormittagsverlauf auf. Ein neues Sturmtief nähert sich zeitgleich den britischen Inseln. Deutschland liegt dagegen heute unter leichtem Hochdruckeinfluss. Somit wird es vielfach trocken bleiben. Aufgrund des Einfließens milderer aber auch feuchterer Luft kann sich teilweise Hochnebel ausbreiten, der sich den ganzen Tag hält. Die größten Chancen auf Sonne gibt es im Osten und Südosten Deutschlands. Am Nachmittag wird zudem etwas Regen, in den höheren Lagen der Alpen auch Schnee im Süden Deutschlands fallen. Verursacht wird dieser durch ein Tief, das über Italien liegt. An dessen Ostseite wird milde Mittelmeerluft nach Norden geführt.
Im Laufe des Samstags erreicht das Tief über dem Nordatlantik Irland. Auf seinem Weg wird es sich langsam abschwächen. An seiner Westseite entsteht ein Randtief, welches nach Norden ziehen wird. Das Irlandtief wird dagegen einen südlichen Kurs einschlagen und Richtung Südengland ziehen. Seine Warmfront erreicht im Tagesverlauf den Westen Deutschlands und sorgt hier für zeitweiligen Regen. Der Osten liegt im Einflussbereich eines kräftigen Hochs über Nordwestrussland, dass hier etwas mildere Luft wirksam werden lässt.
In der Nacht auf Sonntag wird das Tief von Südengland über den Ärmelkanal recht schnell nach Frankreich ziehen und sich dort auflösen. Zeitgleich entsteht über den Niederlanden ein neues Tief, welches im Nordwesten noch dichtere Wolken mit etwas Regen bringen kann. Der Süden wird von einem sich verstärkenden Tief über Norditalien beeinflusst. Dieses wird im Alpenraum Schnee bringen, der in tieferen Lagen in Regen übergehen wird. Auch die Gebiete südlich der Donau werden unter dichten Wolken liegen, die ebenfalls Regen bringen. Der Osten und Nordosten Deutschlands liegen unter leichtem Hochdruckeinfluss eines über Skandinavien liegenden Hochs. Während in den Westen Deutschlands kühlere Luft polaren Ursprungs einfließt, die über Frankreich auch bis nach Italien gelangt, wird im Gegenzug mildere Luft aus dem östlichen Mittelmeer über Osteuropa nach Ostdeutschland geleitet.
Montag verlagert sich ein neues Tief, welches sich über Südpolen bildet, nach Nordwesten. Es erreicht im Tagesverlauf Mecklenburg-Vorpommern. Es wird in weiten Teilen Deutschlands dichte Wolken bringen, die immer wieder Regen bringen, der im Nordosten teilweise kräftiger ausfallen kann. Auf seiner Westseite führt es kühlere Luft aus Skandinavien nach Deutschland. Diese sorgt im Erzgebirge und in den Alpen in höheren Lagen für Schnee. Im Nordstau der Alpen kann es dabei längeranhaltende Niederschläge geben, die teilweise bis in die Niederungen als Schnee niedergehen. Während der Norden noch im moderaten Temperaturbereich bleibt, liegt der Süden fast gänzlich unterhalb der Fünf-Grad-Marke.
Text: Maik Thomaß © http://www.wettertopia.de
Ein Tief über der Nordsee, welches in der Nacht im Norden noch etwas Regen brachte, löst sich im Vormittagsverlauf auf. Ein neues Sturmtief nähert sich zeitgleich den britischen Inseln. Deutschland liegt dagegen heute unter leichtem Hochdruckeinfluss. Somit wird es vielfach trocken bleiben. Aufgrund des Einfließens milderer aber auch feuchterer Luft kann sich teilweise Hochnebel ausbreiten, der sich den ganzen Tag hält. Die größten Chancen auf Sonne gibt es im Osten und Südosten Deutschlands. Am Nachmittag wird zudem etwas Regen, in den höheren Lagen der Alpen auch Schnee im Süden Deutschlands fallen. Verursacht wird dieser durch ein Tief, das über Italien liegt. An dessen Ostseite wird milde Mittelmeerluft nach Norden geführt.
Im Laufe des Samstags erreicht das Tief über dem Nordatlantik Irland. Auf seinem Weg wird es sich langsam abschwächen. An seiner Westseite entsteht ein Randtief, welches nach Norden ziehen wird. Das Irlandtief wird dagegen einen südlichen Kurs einschlagen und Richtung Südengland ziehen. Seine Warmfront erreicht im Tagesverlauf den Westen Deutschlands und sorgt hier für zeitweiligen Regen. Der Osten liegt im Einflussbereich eines kräftigen Hochs über Nordwestrussland, dass hier etwas mildere Luft wirksam werden lässt.
In der Nacht auf Sonntag wird das Tief von Südengland über den Ärmelkanal recht schnell nach Frankreich ziehen und sich dort auflösen. Zeitgleich entsteht über den Niederlanden ein neues Tief, welches im Nordwesten noch dichtere Wolken mit etwas Regen bringen kann. Der Süden wird von einem sich verstärkenden Tief über Norditalien beeinflusst. Dieses wird im Alpenraum Schnee bringen, der in tieferen Lagen in Regen übergehen wird. Auch die Gebiete südlich der Donau werden unter dichten Wolken liegen, die ebenfalls Regen bringen. Der Osten und Nordosten Deutschlands liegen unter leichtem Hochdruckeinfluss eines über Skandinavien liegenden Hochs. Während in den Westen Deutschlands kühlere Luft polaren Ursprungs einfließt, die über Frankreich auch bis nach Italien gelangt, wird im Gegenzug mildere Luft aus dem östlichen Mittelmeer über Osteuropa nach Ostdeutschland geleitet.
Montag verlagert sich ein neues Tief, welches sich über Südpolen bildet, nach Nordwesten. Es erreicht im Tagesverlauf Mecklenburg-Vorpommern. Es wird in weiten Teilen Deutschlands dichte Wolken bringen, die immer wieder Regen bringen, der im Nordosten teilweise kräftiger ausfallen kann. Auf seiner Westseite führt es kühlere Luft aus Skandinavien nach Deutschland. Diese sorgt im Erzgebirge und in den Alpen in höheren Lagen für Schnee. Im Nordstau der Alpen kann es dabei längeranhaltende Niederschläge geben, die teilweise bis in die Niederungen als Schnee niedergehen. Während der Norden noch im moderaten Temperaturbereich bleibt, liegt der Süden fast gänzlich unterhalb der Fünf-Grad-Marke.
Text: Maik Thomaß © http://www.wettertopia.de