Derzeit sind zwei Tiefdruckgebiete für Deutschlands Wetter zuständig. Eines liegt über Sizilien und verlagert sich langsam ostwärts. Es sorgt vor allem im Bereich der Alpen für Niederschläge, die oberhalb 800 bis 1200 Meter in Schnee übergehen. Ein weiteres Tief liegt am Vormittag über Tschechien. Es wird im Tagesverlauf nach Norden ziehen. Dabei überquert es das westliche Polen und erreicht in der Nacht auf Dienstag den Nordosten Deutschlands. Es sorgt im Tagesverlauf für Regen im Osten Deutschlands. Zudem wird an seiner Nordseite milde Luft aus dem östlichen Mittelmeerraum nach Norddeutschland und Südskandinavien geleitet.
Am Dienstag verlagert sich das Tief über Mecklenburg-Vorpommern nach Dänemark. Es wird im Norden Deutschlands für teilweise kräftige Niederschläge in Form von Regen sorgen. Von den Azoren breitet sich ein Hochdruckgebiet über Spanien und Frankreich bis nach Süddeutschland aus. Aufgrund feuchterer Luft, die an dessen Nordseite herangeführt wird, können sich dichte Nebel- und Hochnebelfelder im Süden und der Mitte Deutschlands bilden. Grund ist die bodennahe Kaltluft, über die sich die mildere und feuchte Luft legt. Teilweise kann es hier auch Nieselregen geben. Ein weiteres Tief über dem Balkan sorgt für einen weiteren Vorstoß warmer Luft aus dem östlichen Mittelmeerraum nach Norden. Damit wird Osteuropa größtenteils milde Luftmassen zu spüren bekommen. Ein Hoch über Nordwestrussland wird dagegen polare Kaltluft langsam nach Nordskandinavien lenken.
Das Tief über Dänemark wird sich nur langsam nach Westen verlagern. Über die Deutsche Bucht verlagert es sich am Mittwoch vor die Küste der Niederlande. Über Deutschland liegt weiterhin bodennahe Kaltluft. Unterdessen breitet sich über Norwegen ein Hochdruckgebiet nach Süden aus. Auch das Hoch über den Azoren wird sich weiterhin über Spanien und Frankreich nach Süddeutschland erstrecken. Ein Tief über Norditalien wird in den Alpen noch etwas Niederschlag bringen. Das Tief vor der Küste der Niederlande sorgt im Norden weiterhin für dichte Wolken mit Regen, am Vormittag kann es in der Eifel und im Taunus in den höheren Lagen etwas Schnee geben. Zum Nachmittag wird hier mildere Luft wirksam, so dass der Schnee auch hier in Regen übergehen wird. Der Süden Deutschlands wird bei nur schwachen Winden teilweise neblig-trübes Wetter bekommen.
Donnerstag wird sich ein Tief über dem Nordatlantik bemerkbar machen. Es erstreckt sich bis nach Großbritannien und Frankreich. Seine Warmfront liegt in der Nacht über Frankreich und verlagert sich langsam nach Westdeutschland. Dabei wird in einer zunehmend südlichen bis südwestlichen Höhenströmung warme Luft aus Spanien nach Süddeutschland geleitet. Der Osten Deutschlands liegt im leichten Einflussbereich eines Tiefs über Polen. Der Mittelmeerraum liegt allgemein unter einer ausgeprägten Hochdruckzone. Auch Südskandinavien könnte unter leichtem Hochdruckeinfluss liegen. Ab und an schafft es am Donnerstag die Sonne gegen die Wolken durchzukommen, dies vor allem im Osten Deutschlands. Der Westen muss mit dichteren Gewölk und Hochnebel vorlieb nehmen, aus denen immer wieder etwas Nieselregen fallen kann.
Am Dienstag verlagert sich das Tief über Mecklenburg-Vorpommern nach Dänemark. Es wird im Norden Deutschlands für teilweise kräftige Niederschläge in Form von Regen sorgen. Von den Azoren breitet sich ein Hochdruckgebiet über Spanien und Frankreich bis nach Süddeutschland aus. Aufgrund feuchterer Luft, die an dessen Nordseite herangeführt wird, können sich dichte Nebel- und Hochnebelfelder im Süden und der Mitte Deutschlands bilden. Grund ist die bodennahe Kaltluft, über die sich die mildere und feuchte Luft legt. Teilweise kann es hier auch Nieselregen geben. Ein weiteres Tief über dem Balkan sorgt für einen weiteren Vorstoß warmer Luft aus dem östlichen Mittelmeerraum nach Norden. Damit wird Osteuropa größtenteils milde Luftmassen zu spüren bekommen. Ein Hoch über Nordwestrussland wird dagegen polare Kaltluft langsam nach Nordskandinavien lenken.
Das Tief über Dänemark wird sich nur langsam nach Westen verlagern. Über die Deutsche Bucht verlagert es sich am Mittwoch vor die Küste der Niederlande. Über Deutschland liegt weiterhin bodennahe Kaltluft. Unterdessen breitet sich über Norwegen ein Hochdruckgebiet nach Süden aus. Auch das Hoch über den Azoren wird sich weiterhin über Spanien und Frankreich nach Süddeutschland erstrecken. Ein Tief über Norditalien wird in den Alpen noch etwas Niederschlag bringen. Das Tief vor der Küste der Niederlande sorgt im Norden weiterhin für dichte Wolken mit Regen, am Vormittag kann es in der Eifel und im Taunus in den höheren Lagen etwas Schnee geben. Zum Nachmittag wird hier mildere Luft wirksam, so dass der Schnee auch hier in Regen übergehen wird. Der Süden Deutschlands wird bei nur schwachen Winden teilweise neblig-trübes Wetter bekommen.
Donnerstag wird sich ein Tief über dem Nordatlantik bemerkbar machen. Es erstreckt sich bis nach Großbritannien und Frankreich. Seine Warmfront liegt in der Nacht über Frankreich und verlagert sich langsam nach Westdeutschland. Dabei wird in einer zunehmend südlichen bis südwestlichen Höhenströmung warme Luft aus Spanien nach Süddeutschland geleitet. Der Osten Deutschlands liegt im leichten Einflussbereich eines Tiefs über Polen. Der Mittelmeerraum liegt allgemein unter einer ausgeprägten Hochdruckzone. Auch Südskandinavien könnte unter leichtem Hochdruckeinfluss liegen. Ab und an schafft es am Donnerstag die Sonne gegen die Wolken durchzukommen, dies vor allem im Osten Deutschlands. Der Westen muss mit dichteren Gewölk und Hochnebel vorlieb nehmen, aus denen immer wieder etwas Nieselregen fallen kann.
Text Maik Thomaß http://www.wettertopia.de
