Ein Tief mit Kern über Mecklenburg-Vorpommern wird sich im Tagesverlauf weiter nach Westen verlagern und am über Schleswig-Holstein liegen. Dabei wird sich der Kerndruck nur wenig ändern. Es sorgt im Norden und im Westen Deutschlands für dichte Wolken, die vor allem von Niedersachsen bis nach Nordrhein-Westfalen länger anhaltenden Regen bringen. Im Nordosten und Osten fällt gebietsweise Niesel- oder Sprühregen. Der Osten Bayerns kann sich über ein paar Schneeflocken freuen. Mit viel Glück kann in Sachsen und im südlichen Brandenburg die Sonne kurzzeitig zum Vorschein kommen. Hier bestehen aber auch, wie bundesweit die Chancen auf dichten Hochnebel und lokal auch Bodennebel. Grund hierfür ist feuchtere und mildere Luft in höheren Luftschichten, die sich über die kühle bodennahe Luft der letzten Tage legt. Sonst wird der Wind auch eher windschwach bleiben. Die Luftdruckgegensätze über Mitteleuropa sind eher gering.
Das Tief über Schleswig-Holstein wird sich im Verlaufe der Nacht langsam weiter nach Westen verlagern und am morgigen Mittwoch über der Deutschen Bucht liegen. Ein weiteres Tief über Polen sorgt für Wolkennachschub aus dem Osten. Es führt mildere Luft aus dem östlichem Mittelmeerraum nach Norden. Diese wird das Baltikum erreichen. Trotz eines schwachen Hochkeils eines südlich der Azoren liegenden Hochdruckgebietes wird es im Südwesten Deutschlands ähnlich wie im Rest Deutschlands bleiben. Grauer Himmel, Hochnebel und Nebel, dazu ein paar Regentropfen werden die Begleiter durch den Tag sein.
Bis Donnerstag entwickelt sich über dem Nordatlantik ein neues Tief, welches unter Verstärkung nur langsam nach Osten vorankommen wird. Sein Vorankommen wird durch ein Hoch über Nordwestrussland blockiert. Dieses bildet mit einer ausgeprägten Hochdruckzone über dem Mittelmeer und Nordafrika eine Hochdruckbrücke, die über Skandinavien und Deutschland verlaufen wird. Bei weiterhin geringen Luftdruckgegensätzen bleibt es auch am Donnerstag eher windschwach und wolkenreich. Nebel wird ebenfalls auf der Tagesordnung stehen. Einziger Wehmutstropfen ist wärmere Luft, die aus Spanien nach Nordosten gelenkt wird. Diese wird sich teilweise nur zögernd über die kühle Luft legen können.
Freitag bildet sich an der Südseite des Tiefs über dem Nordatlantik ein Randtief, welches unter Verstärkung nach Großbritannien ziehen wird. Auf seiner Vorderseite wird mildere Luft nun auch in Deutschland wetterwirksam. Der Osten Deutschlands bleibt noch unter Hochdruckeinfluss. Die Warmfront des Tiefs erreicht mit teilweise kräftigen Regen den Westen Deutschlands.
Quelle: http://www.wettertopia.de
Das Tief über Schleswig-Holstein wird sich im Verlaufe der Nacht langsam weiter nach Westen verlagern und am morgigen Mittwoch über der Deutschen Bucht liegen. Ein weiteres Tief über Polen sorgt für Wolkennachschub aus dem Osten. Es führt mildere Luft aus dem östlichem Mittelmeerraum nach Norden. Diese wird das Baltikum erreichen. Trotz eines schwachen Hochkeils eines südlich der Azoren liegenden Hochdruckgebietes wird es im Südwesten Deutschlands ähnlich wie im Rest Deutschlands bleiben. Grauer Himmel, Hochnebel und Nebel, dazu ein paar Regentropfen werden die Begleiter durch den Tag sein.
Bis Donnerstag entwickelt sich über dem Nordatlantik ein neues Tief, welches unter Verstärkung nur langsam nach Osten vorankommen wird. Sein Vorankommen wird durch ein Hoch über Nordwestrussland blockiert. Dieses bildet mit einer ausgeprägten Hochdruckzone über dem Mittelmeer und Nordafrika eine Hochdruckbrücke, die über Skandinavien und Deutschland verlaufen wird. Bei weiterhin geringen Luftdruckgegensätzen bleibt es auch am Donnerstag eher windschwach und wolkenreich. Nebel wird ebenfalls auf der Tagesordnung stehen. Einziger Wehmutstropfen ist wärmere Luft, die aus Spanien nach Nordosten gelenkt wird. Diese wird sich teilweise nur zögernd über die kühle Luft legen können.
Freitag bildet sich an der Südseite des Tiefs über dem Nordatlantik ein Randtief, welches unter Verstärkung nach Großbritannien ziehen wird. Auf seiner Vorderseite wird mildere Luft nun auch in Deutschland wetterwirksam. Der Osten Deutschlands bleibt noch unter Hochdruckeinfluss. Die Warmfront des Tiefs erreicht mit teilweise kräftigen Regen den Westen Deutschlands.
Quelle: http://www.wettertopia.de
