Die Wassertemperaturen und Wasserqualität der Ostsee und Binnenseen von Mecklenburg-Vorpommern
Ort | Wassertemperatur |
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Boltenhagen: | +17°C |
Timmendorf Poel: | +17°C |
Rerik: | +17°C |
Kühlungsborn: | +19°C |
Warnemünde: | +17°C |
Graal-Müritz: | +17°C |
Dierhagen: | +17°C |
Wustrow, Ahrenshoop: | +18°C |
Prerow, Zingst: | +17°C |
Klausdorf: | +18°C |
Kloster/Hiddensee: | +17°C |
Wittow/Rügen: | +17°C |
Kap Arkona: | +18°C |
Glowe auf Rügen: | +17°C |
Binz auf Rügen: | +18°C |
Göhren auf Rügen: | +18°C |
Lauterbach: | +18°C |
Palmer Ort: | +18°C |
Lubmin: | +19°C |
Zinnowitz, Koserow: | +19°C |
Karlshagen: | +18°C |
Heringsdorf: | +18°C |
Möwenort: | +18°C |
Ueckermünde: | +19°C |
Klink an der Müritz: | +18,0°C |
Schweriner See: | +-,-°C* |
Schweriner See (Bad Kleinen): | +17,8°C** |
Eixen Badesee: | 18 bis 22°C |
Müritz: | 18 bis 22°C |
Tollensesee: | 18 bis 22°C |
Kummerower See: | 18 bis 22°C |
*gemeldet von Kris aus Schwerin am 22.06.2024 | |
**gemeldet von Kai R. aus Bad Kleinen am 18.09.2024 - 05 Uhr |
Hinweise zur Wasserqualität:
Barther Bodden, Barth, Glöwitzer Bucht: Für das Badegewässer musste auf Grundlage des § 5 BadegewLVO M-V ein Badeverbot für die Saison 2024 ausgesprochen werden. Dies ist erforderlich, da die Ergebnisse der Badewasseruntersuchungen im Zeitraum von 2020 bis 2023 zu einer 'mangelhaften' Einstufung führten.
Grambzower See, Grambzow: Im Grambzower See bei Grambzow wurde eine erhöhte Anzahl von Cyanobakterien (ugs. „Blaualgen“) nachgewiesen. Cyanobakterien sind in der Lage Toxine (Giftstoffe) zu bilden. Diese können bei Berührung allergische Reaktionen hervorrufen, zu Haut- und Schleimhautreizungen führen und beim Verschlucken größerer Mengen Wasser eventuell auch zu Übelkeit und Erbrechen. Auch für Haustiere (z. B. Hunde) besteht beim Schwimmen im See eine potenzielle Gefahr.
Pannekower See, Pannekow: Die Ergebnisse der Badewasseruntersuchungen im Zeitraum von 2020 bis 2023 zu führten zu einer 'mangelhaften' Einstufung.
Straßen See, Karstorf: Im Straßen See, Karstorf wurde eine erhöhte Anzahl von Cyanobakterien (ugs. „Blaualgen“) nachgewiesen. Cyanobakterien sind in der Lage Toxine (Giftstoffe) zu bilden. Diese können bei Berührung allergische Reaktionen hervorrufen, zu Haut- und Schleimhautreizungen führen und beim Verschlucken größerer Mengen Wasser eventuell auch zu Übelkeit und Erbrechen. Auch für Haustiere (z. B. Hunde) besteht beim Schwimmen im See eine potenzielle Gefahr.
Rühner See, Bützow: Im Rühner See bei Bützow wurde eine erhöhte Anzahl von Cyanobakterien (ugs. „Blaualgen“) nachgewiesen. Cyanobakterien sind in der Lage Toxine (Giftstoffe) zu bilden. Diese können bei Berührung allergische Reaktionen hervorrufen, zu Haut- und Schleimhautreizungen führen und beim Verschlucken größerer Mengen Wasser eventuell auch zu Übelkeit und Erbrechen. Auch für Haustiere (z. B. Hunde) besteht beim Schwimmen im See eine potenzielle Gefahr.
Schlieffenberger See, Niegleve: Im Schlieffenberger See bei Niegleve wurde eine erhöhte Anzahl von Cyanobakterien (ugs. „Blaualgen“) nachgewiesen. Cyanobakterien sind in der Lage Toxine (Giftstoffe) zu bilden. Diese können bei Berührung allergische Reaktionen hervorrufen, zu Haut- und Schleimhautreizungen führen und beim Verschlucken größerer Mengen Wasser eventuell auch zu Übelkeit und Erbrechen. Auch für Haustiere (z. B. Hunde) besteht beim Schwimmen im See eine potenzielle Gefahr.
Kiessee, Liessow: Im Kiessee bei Liessow wurde eine erhöhte Anzahl von Cyanobakterien (ugs. „Blaualgen“) nachgewiesen. Cyanobakterien sind in der Lage Toxine (Giftstoffe) zu bilden. Diese können bei Berührung allergische Reaktionen hervorrufen, zu Haut- und Schleimhautreizungen führen und beim Verschlucken größerer Mengen Wasser eventuell auch zu Übelkeit und Erbrechen. Auch für Haustiere (z. B. Hunde) besteht beim Schwimmen im See eine potenzielle Gefahr.
Krebssee, Bellin: Im Krebssee bei Bellin wurde eine erhöhte Anzahl von Cyanobakterien (ugs. „Blaualgen“) nachgewiesen. Cyanobakterien sind in der Lage Toxine (Giftstoffe) zu bilden. Diese können bei Berührung allergische Reaktionen hervorrufen, zu Haut- und Schleimhautreizungen führen und beim Verschlucken größerer Mengen Wasser eventuell auch zu Übelkeit und Erbrechen. Auch für Haustiere (z. B. Hunde) besteht beim Schwimmen im See eine potenzielle Gefahr.
Massower See, Massow: Die Ergebnisse der Badewasseruntersuchungen im Zeitraum von 2020 bis 2023 führten erneut zu einer 'mangelhaften' Einstufung.
Tollensesee Neubrandenburg Augustabad: An diesem Badegewässer wurde durch das Gesundheitsamt ein verstärktes Vorkommen von Cyanobakterien (Blaualgenblüte) festgestellt. Die Algenblüte ist an einem oder mehreren der folgenden Merkmale zu erkennen: bläulich grüne Trübung des Wassers Schlierenbildung Algenteppiche an der Oberfläche wolkenartige Verteilung im Wasser Cyanobakterien können ein Gesundheitsrisiko darstellen! Bei Hautkontakt können Reizungen sowie allergische Reaktionen hervorgerufen werden; eine Giftwirkung könnte auftreten, wenn an mehreren Tagen hintereinander algenhaltiges Wasser geschluckt wird. Vermeiden Sie den Aufenthalt in Bereichen mit sichtbaren Massenentwicklungen Vermeiden Sie beim Schwimmen Wasser zu schlucken! Kinder und Kleinkinder sind besonders gefährdet! Achten Sie darauf, dass Kinder nicht in den Algenanschwemmungen spielen! Falls Beschwerden nach dem Baden auftreten sollten (z. B. Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Atemnot, Hautreizungen oder Quaddeln), suchen Sie einen Arzt auf und melden Sie dies dem zuständigen Gesundheitsamt. Die Konzentration der Cyanobakterien im Badegewässer ist sehr wind- und wetterabhängig, innerhalb weniger Stunden kann sich die Situation verändern.
Glambecker See, Neustrelitz: An diesem Badegewässer kann es zur Zeit zum Ausschwärmen von Zerkarien kommen. Zerkarien sind Gabelschwanzlarven, die sich beim Baden in die Haut des Menschen einbohren und eine Badedermatitis auslösen können.Die Hauptschwärmzeit reicht, besonders nach Schönwetterperioden und in Flachwasserbereichen, bis in den Spätsommer hinein. Zerkarien sind sehr klein, Sie können sie mit dem bloßen Auge nicht sehen! Betroffene Badegäste bemerken meist 3 – 10 min nach Badebeginn ein leichtes, schwer lokalisierbares Jucken und eine gerötete fleckige Haut.Ernste gesundheitliche Folgen sind jedoch nicht zu befürchten. Im Normalfall ist eine Zerkariendermatitis als harmlos einzustufen und die Quaddeln heilen innerhalb von 10 – 20 Tagen folgenlos ab. Bitte beachten Sie auch die Hinweise vor Ort.
Cantnitzer See, Cantnitz: Die Ergebnisse der Badewasseruntersuchungen im Zeitraum 2020 bis 2023 führten zu der Einstufung 'mangelhaft'. Im besagten Zeitraum gab es Grenzwerteüberschreitungen der mikrobiologischen Parameter 'Intestinale Enterokokken' und 'E.coli'.
Stadtsee, Woldegk: Die Ergebnisse der Badewasseruntersuchungen im Zeitraum von 2019 bis 2022 zu führten zu einer 'mangelhaften' Einstufung.
Stettiner Haff, Altwarp Dorf: Für das Badegewässer musste auf Grundlage des § 5 BadegewLVO M-V ein Badeverbot für die Saison 2024 ausgesprochen werden. Dies ist erforderlich, da die Ergebnisse der Badewasseruntersuchungen im Zeitraum von 2020 bis 2023 zu einer "mangelhaften" Einstufung führten.
Stettiner Haff, Bellin: Seit dem 06.08.2024 wurden Massenentwicklungen von Cyanobakterien ('Blaualgen') im Bereich der Badestelle festgestellt. Direkter Kontakt mit stark algenhaltigem Wasser, ebenso das Schlucken ist zu vermeiden. Achten Sie darauf, dass Kinder nicht in den Algenanschwemmungen spielen. Warnhinweise wurden vor Ort angebracht.Massenansammlungen von Blaualgen sind wind- und strömungsabhängig. Innerhalb weniger Stunden kann sich die Situation vor Ort ändern.
Lütt See, Vietow: Im Lütt See bei Vietow wurde eine erhöhte Anzahl von Cyanobakterien (ugs. „Blaualgen“) nachgewiesen. Cyanobakterien sind in der Lage Toxine (Giftstoffe) zu bilden. Diese können bei Berührung allergische Reaktionen hervorrufen, zu Haut- und Schleimhautreizungen führen und beim Verschlucken größerer Mengen Wasser eventuell auch zu Übelkeit und Erbrechen. Auch für Haustiere (z. B. Hunde) besteht beim Schwimmen im See eine potenzielle Gefahr.
Hofsee, Gubkow: Im Hofsee wurde eine erhöhte Anzahl von Cyanobakterien (ugs. „Blaualgen“) nachgewiesen. Cyanobakterien sind in der Lage Toxine (Giftstoffe) zu bilden. Diese können bei Berührung allergische Reaktionen hervorrufen, zu Haut- und Schleimhautreizungen führen und beim Verschlucken größerer Mengen Wasser eventuell auch zu Übelkeit und Erbrechen. Auch für Haustiere (z. B. Hunde) besteht beim Schwimmen im See eine potenzielle Gefahr.
Aktualisiert: 18.09.2024 - 05:26